Buchinfo
Es gibt keine bessere, individuellere und vom jeweiligen Ort unabhängigere Unterhaltung als die des Lesens. Doch obwohl das Lesen so ohne Zweifel klug, selbstbewusst und glücklich macht, scheint der Leser (vor allem der männliche) in seiner Art bedroht zu sein.
Stefan Bollmann, Autor der Bestseller "Frauen, die lesen, sind gefährlich" und "Frauen, die schreiben, leben gefährlich" legt ein tiefsinniges und unterhaltsames Buch vor über die Herkunft des Lesens aus dem Jagen und Sammeln, die Veränderung unserer Lesegewohnheiten und die Rolle des Lesens bei der Bewältigung von kritischen Lebensphasen. Vor allem jedoch führt er uns die Bedeutung des Lesens für unser Lebensglück vor Augen. "Warum Lesen glücklich macht" ist ein intelligentes und optimistisches Buch für alle bekennenden Leserinnen und Leser!
Buchbeginn
Aufbruch in den Wald
Achtzehn Monate seines Lebens verbrachte der Amerikaner Joseph Paccione in der Freiheit des deutschen Waldes. Dann kam die Polizei, stellte das heruntergekommene Haus, in dem er eine Bleibe gefunden hatte, auf den Kopf und nahm den Waldmenschen", wie ihn die Einheimischen mittlerweile nannten, fest.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen